Donnerstag, 1. Februar 2018

Rieger-Saga

Eine Familie, die über mehrere Generationen am gleichen Ort lebt, wird Teil der lokalen Geschichte. Das gilt im Fall der ersten fünf Rieger-Generationen in Mörschwil noch stärker als gewöhnlich, denn Riegers haben in den ersten drei Generationen in vier verschiedenen, für die Entwicklung von Mörschwil bemerkenswerten Gebäuden gewohnt. Es waren nicht allein markante Gebäude, sie lagen auch den drei wichtigsten Verbindungen von Mörschwil zur weiteren Umgebung. Zuerst wohnten Riegers am Hauptweg nach Rorschach, dann an der Strasse nach St. Gallen, schließlich an der Strasse zur Eisenbahn. -> Link zur Rieger-Saga



Dienstag, 3. Oktober 2017

Zukunft für Jung und Alt

Die Gemeinde Königsfeld richtet  – im Sinne einer vorausschauenden Zukunftsstrategie – ihre mittelfristige Planung auf den bevorstehenden demografischen Wandel aus. Dazu hat der Gemeinderat am 4. Juli 2017  die Demografiestrategie nach einem einjährigen partizipativen Erarbeitungsprozess beschlossen.

http://www.koenigsfeld.de/ceasy/modules/core/resources/main.php?id=6855&download=1


-> Link

Sonntag, 18. Oktober 2015

Lehrveranstaltung über politsche Kultur an der Universität St.Gallen

Political culture: prospective decisions in face of concordance

Fragen nach politischer Legitimation und dem Zustandekommen von politischen Programmen sind aktueller denn je. Das Primat der Politik wird in Gesellschaft und Wirtschaft vor dem Hintergrund der Bewältigung von Megatrends – wie der Digitalisierung oder der demografischen Entwicklung – kritisch diskutiert. Partizipation und offene Systeme, die sich Crowdsourcing zu Nutze machen, sind vielversprechend. Vor diesem Hintergrund ist die Analyse von Erarbeitungsstrategien politischer Entscheide wegweisend für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung.

Politische Kultur im Spiegel der Öffentlichkeit
Die Veranstaltung stellt das Zustandekommen politischer Entscheide in Schweizer Exekutiven und deren politische Kultur ins Zentrum. Seit einigen Jahren sind verstärkte Anstrengungen sichtbar, interdisziplinäre und damit tragfähigere Entscheidungswege zu beschreiten. Um dies diskutieren zu können, gilt es, eine Bestandesaufnahme von Abläufen und historisch gewachsenen Strukturen vorzunehmen und diese mit heutigen Massstäben zu bewerten. Dabei kommt den unterschiedlichen Rationalitäten und deren Einfluss auf die Politik und die Verwaltung eine entscheidende Rolle zu.

Besuchen Sie "Politische Kultur: Weitsichtig entscheiden trotz Konkordanz" ab 23. Februar 2018
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Sonntag, 6. September 2015

Siegerprojekt beraten

Von Juli 2014 bis Februar 2015 hat der Staatsanzeiger alle 97 Projekte vorgestellt, die sich für die Neuauflage des Wettbewerbs „Leuchttürme der Bürgerbeteiligung“ beworben haben. Vom 27. Februar bis zum 15. April 2015 konnten die Leser des Staatsanzeigers darüber abstimmen. Die endgültige Entscheidung, wer die Preise erhält, traf eine Bürgerjury am 8. Mai. Am 25. Juni wurden im Rahmen eines Festakts die Preise im Gesamtwert von 20 000 Euro vergeben. „Die Qualität war so gut, dass die Bürgerjury, deren Aufgabe es war, die Spreu vom Weizen zu trennen, sich außerordentlich schwertat, weil es fast nur Weizen gab“, sagte Breda Nußbaum, Chefredakteurin des Staatsanzeigers.

Der Wettbewerb stand unter der Schirmherrschaft von Gisela Erler, die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung. Unsere Partner sind der Gemeindetag, der Landkreistag und der Städtetag. Der Wettbewerb fand 2014/2015 zum zweiten Mal statt.


1. Preis im Land Baden-Württemberg

Der Schwarzwald-Baar-Kreis gewann mit der von mir und der translake GmbH erarbeiteten Demografiestrategie den 1. Preis im Land Baden-Württemberg.


--> Link zum Artikel im Staatsanzeiger
--> Link zum Stand der Umsetzung de Demografiestrategie
--> Link zum Post über die Demografiestrategie


Mittwoch, 6. Mai 2015

Internationales Wirtschaftskonzil

Über 500 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft haben heute am ersten internationalen Wirtschaftskonzil in Konstanz teilgenommen. Im Zentrum der ganztägigen Veranstaltung stand die internationale Zusammenarbeit.

Das erste internationale Wirtschaftskonzil wurde von Vertreterinnen und Vertretern der Kommission Wirtschaft der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK), den Kantonen Thurgau und St.Gallen, der Konzilstadt Konstanz, dem Land Baden-Württemberg sowie der Stadt Konstanz organisiert. Zahlreiche Wirtschaftsverbände und Institutionen unterstützten die Durchführung. Weitere Veranstaltungen unter dem Titel „Wirtschaftskonzil" sind geplant. Dort sollen die Ergebnisse weiter konkretisiert und schliesslich in nachhaltigen Verbesserungen sichtbar werden.



-> Link

Dienstag, 3. März 2015

momo-App für die Gemeinde Mörschwil

Zweck der momo-App


Mörschwilerinnen und Mörschwiler können sich noch leichter begegnen und unterstützen einander unkompliziert, direkt und kostenlos. Hier können Sie einen Wunsch oder ein Angebot für eine Begegnung oder eine Unterstützung eintragen. Hier finden Sie Mörschwilerinnen und Mörschwiler, die gerne unterstützt würden oder solche, die sich für Mörschwilerinnen und Mörschwiler Zeit nehmen wollen und das anbieten, was sie am besten können und gerne tun. Nehmen Sie auf meinmomo.ch direkt Kontakt mit Mörschwilerinnen und Mörschwilern auf. Tauschen Sie sich aus über eine mögliche gegenseitige Unterstützung und vereinbaren Sie eine Begegnung. Vom gemeinsamen Spaziergang bis zur einfachen Handreichung in Haus und Garten ist vieles denkbar. Klären Sie miteinander, was Sie vom Anderen erwarten, so dass die Begegnung für beide ein Gewinn wird.



www.meinmomo.ch
Lanciert wurde die momo-App am 28. Februar 2015 mit einem Wettbewerb.

Danke fürs Teilen und Liken auf Facebook.











Ein Projekt der Stiftung Generationenkreis.
 

Stiftung www.generationenkreis.ch


 

Dienstag, 24. Februar 2015

Leitbild für Stein am Rhein

Klausurtagung mit konkreten Zielen


Das neue Leitbild für die Stadt Stein am Rhein soll im 1.Quartal 2015 verabschiedet werden. 
An einer ganztägigen Klausur hatte sich der Stadtrat mit dem Entwurf beschäftigt, der aus den Arbeitsgruppen und Orientierungsveranstaltungen im letzten Jahre hervorging.

Stein am Rhein mit Sicht auf den Alpstein mit Säntis

Im Entwurf sind die Ergebnisse aus den beiden öffentlichen Veranstaltungen sowie aus den sieben Arbeitsgruppen eingeflossen, die folgenden Themenschwerpunkten gewidmet sind: Arbeit, Wirtschaft und Tourismus; Gesundheit und Alter; Schule; Raumplanung und Mobilität; Freizeit; Politik, Verwaltung und Gemeindefinanzen; Umwelt und Energie.

Unter der Moderation von Wolfgang Himmel und Gallus Rieger von der translake GmbH fand noch im Dezember 2014 in Stein am Rhein eine ganztägige Klausur statt; anlässlich dieser Tagung hat der Stadtrat, die nach der zweiten Orientierungsveranstaltung von Ende Oktober vorliegenden Themen und Inhalte verdichtet sowie die Texte redaktionell überarbeitet.

An einer gemeinsamen Sitzung von Stadt- und Einwohnerrat von Mitte Januar werden alle Aspekte nochmals reflektiert und wo nötig angepasst. Das Leitbild soll noch im 1. Quartal 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt und in der Folge verabschiedet werden, ist das Ziel.


-> Link zum Leitbildprozess der Stadt Stein am Rhein
-> Link zum Singener Wochenblatt vom 4. Januar 2015
-> Link zur Website der translake GmbH